Donnerstag, 21. Mai 2015

6.5. - 20.5. Ayacucho - Abancay - Cusco


What a perfect double curve!



The valley of Rio Mantaro.


It is hot again and dry and there are cactus everywhere.


A really common sign in the peruvian Andes!



Short after Mayoc and before the next big climb to Huanta and Ayacucho. 
The good thing beeing higher than 3000m means there are no tiny bloodsuckers anymore.


Cyclists???


It always goes down in the end.... 
This is the view on one of our longest downhills with lots of switchbackcurves. 



And back again up to more than 4000m. 
Getting water for the night!


Next morning! Everything is frozen!





Don´t cut the trees!!!
Which trees??


Up up up again to 3900m from 1900m! 
In total we had 5 times to climb from nearly 2000m to 4000m on our way from Ayacucho to Cusco!


At the Rio Apuramac.


First view on Cusco. 

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Der lange Weg von Ayacucho nach Cusco! 8 einhalb Tage, ca. 600km und Tausende von Höhenmeter! Fünfmal ging es von ca. 2000m hoch in die einsame Gegend der Andengipfel. Die Nächte sind eisig kalt hier und ein Temperaturunterschied von 25 bis 30 Grad sind keine Seltenheit. 
Wir treffen auf dem Weg nach Cusco wieder einige Radfahrer aus den unterschiedlichsten Länder. Die meisten sind nordwärts unterwegs und so bekommen wir einige Geschichten und Tips und Tricks zu hören (siehe Leute 2015). 
Endlich in Cusco angekommen sind wir in einer Stadt, die so unterschiedlich ist, als der Rest von Peru. Es ist sauber, weniger chaotisch, viele Touristen sind zu sehen und es gibt unzählige vegetarische und sogar vegane Restaurants! Die Kolonialgebäude sind schön saniert und es macht Spass durch die Straßen zu schlendern und die Beine von den Anstrengungen der letzen Tage zu erholen. 

1 Kommentar:

  1. Solli Ihr zwei wieder wahnsinnige Bilder und mich friert es grade bei den temperaturen. Bin erstaunt wie viele Leute da mit dem Rad unterwegs sind.
    Sonnige Grüße aus Lörrach Großer Bruder

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