It feels like in the 80s! SATA Airline, Azores
At the airport, unwrap the bike and the bags.
Everything is fine, after two hours we are ready to roll into Toronto to our
Warmshower host Peter.
He and his friends welcomed us at 10pm with a good little Party!
Toronto - We stayed 3 days in this nice and multi cultural mixed city and acclimated good to the new continent!
Canadas East is full of beautiful lakes! After a couple of hours biking you mostly find a lake and hopefully a public acces (Canadians LOVE their private property!!) to wash away the dust and sweat of the day!
Winery in Ontario
Camping in the wild with some rain!
Ottawa, the capital of Canada
True words!
Bier rettet die Welt!
(Wir wissen nicht wie, aber es wird)
Again Ottawa - View on the St. Laurence River
Oops!
Approxametly 150 km before Montreal we could sleep in a Tipi.
At an old fish hatchery they offer survival camps and courses for picking wild food.
In the Tipi they usually prepare the found herbs and berries.
After more 200km on a bike trail (Le p'tit Train du Nord) we reached Montreal.
From there we will cycle along the St. Laurence River to Quebec City, the next big City on our way East.
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Nach unserem 8 stündigen Flug mit der 80er Jahre Stil Maschine von SATA Airline, erreichen wir Toronto. Glücklicherweiße ist alles heil an den Rädern und nach ca. zwei Stunden rollen wir in die Großstadt (die größte Stadt Kanadas, ca. 2.2 Mio Einwohner). Um zehn Uhr abends begrüßen uns Peter, unser Warmshower Gastgeber und seine Freunde mit einer kleinen Party und leckerem Essen! Nachdem sein Nachbar noch dazu kam, waren die Deutschen in der Überzahl ;)
Nach drei Tagen gehts los Richtung Osten immer dem Waterfront Trail folgend am riesigen Ontario See entlang. In Ottawa gehts erst mal nach Norden, wir besuchen Jeff, Sylvie und Kira, die wir in Belize bei der letzten Reise getroffen haben.
Ottawa ist die einzige offiziell zweisprachige Stadt in Kanada. Ab Gatineau beginnt für uns die Provinz Quebec, in der Französich gesprochen wird.
Weiter nordwärts finden wir einsame(re) Gegenden mit vielen vielen Seen. Was uns noch besonders auffällt sind die unzähligen Privat Schilder!!! Echt nervig!
Auf einem alten Eisenbahnweg führt unser weg wieder nach Südosten. Die nächste Stadt, die wir erreichen ist Montreal. Zwei Nächte zuvor dürfen wir noch in einem Tipi übernachten! Auf einem ehemalgien Fischzuchtgelände hat sich eine Firma niedergelassen, die Überlebenstraining und Kurse in Wildfrüchten sammeln und zubereiten gibt. Wir trinken auch wieder mal seit langem richtig leckeres Wasser ohne Chlorgeschmack direkt aus der Quelle.